16 Steps Initiative: Energieeffizienz

Hintergrund und Informationstext – Autor Stefan Lohmann

Step 7: Energieeffizienz

Die Veranstaltungswirtschaft steht heute vor einer beispiellosen Herausforderung: Wir müssen unsere Veranstaltungen umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten, um nicht nur Extremwetterereignissen standzuhalten, sondern auch als Branche langfristig erfolgreich zu sein. Im Fokus dieser gewaltigen Transformation stehen die Energieträger und die Energieeffizienz, die angesichts der Energiekrise, des nahenden Winters  und des jüngst beschlossenen Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) von entscheidender Bedeutung sind.

Energieeffizienz ist der Schlüssel zu nachhaltigen Veranstaltungen und bildet das Fundament für unsere Zukunft. Die Event-Branche hat die Möglichkeit, einen entscheidenden Beitrag zur CO2-Vermeidung zu leisten und gleichzeitig die Kosten zu senken. Wie? Indem wir auf Ökostrom umsteigen, selbst mehr Energie herstellen als wir verbrauchen, effiziente Sound- und Lichtsysteme nutzen und Batterien als zuverlässige Puffer für Stromspitzen einsetzen. Diese Maßnahmen dienen nicht nur der Umwelt, sondern stärken auch unsere wirtschaftliche Nachhaltigkeit.

Lasst uns gemeinsam diesen Weg beschreiten und die Veranstaltungswirtschaft zu einem Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit machen! Es ist an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und die Zukunft aktiv zu gestalten. Mit eurer Unterstützung werden wir die Branche revolutionieren und nachhaltige Events zum Standard machen. Seid dabei und gestaltet mit uns eine bessere und nachhaltigere Zukunft für die Veranstaltungswirtschaft!

Vom Reden ins Handeln kommen

In diesem Deep Dive werden wir uns intensiv mit diesen Fragen beschäftigen und inspirierende nachhaltige Lösungen präsentieren, um die negativen Auswirkungen von Veranstaltungen auf unsere Umwelt drastisch zu minimieren. Aber das ist noch nicht alles! Wir zeigen auch, wie wir durch nachhaltige Events einen positiven Einfluss auf die Natur, die Gesellschaft und die Wirtschaft erzielen können.

Bereit, die Zukunft der Veranstaltungswirtschaft nachhaltig mitzugestalten? Dann begleitet  uns auf dieser spannenden Reise voller Möglichkeiten und packen wir  gemeinsam die Herausforderungen an!

Lasst uns gemeinsam neue Wege gehen!

Die aktuellen Herausforderungen, allen voran die bedrohlichen Auswirkungen des globalen Klimawandels, erfordern ein Umdenken in der Veranstaltungswirtschaft. Es reicht nicht aus, nur unseren negativen Einfluss zu minimieren. Wir müssen vielmehr der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft demonstrieren, dass Veranstaltungen nicht Teil des Problems sind, sondern eine entscheidende Lösung bieten.

Eine nachhaltige Veranstaltungswirtschaft hat das Potenzial, einen bedeutenden Beitrag zur Bewältigung der globalen Klimakrise zu leisten. Jedes Event kann nicht nur einen geringeren negativen Einfluss haben, sondern auch einen erheblich positiven Beitrag leisten. Wir können Veranstaltungen gestalten, die die Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Lösungen für Millionen von Besuchern erlebbar machen. Auf diese Weise können wir sogar positive soziale Kipp-Punkte auslösen. #Monsterwaveofimpact

Von Foodprint zum Handprint – auf dem Weg zum positiven Impact

Die Eventbranche kann zu einer entscheidenden Lösung und einem Motor für Veränderungen werden. Jedes Event kann einen spürbaren positiven Einfluss haben und gleichzeitig den negativen Einfluss minimieren. Dies erreichen wir durch die Förderung der Biodiversität, die Nutzung regenerativer Energiequellen (zum Beispiel durch die Installation von Solaranlagen auf Parkplätzen), die Förderung von Diversität und Gleichberechtigung, faire Bezahlung und die Förderung von Inklusion. 

Zudem ist die Steigerung der Energieeffizienz ein Schlüsselaspekt auf unserem Weg in eine nachhaltige Zukunft. Lasst uns gemeinsam diesen Weg beschreiten und die Veranstaltungswirtschaft zu einem Vorbild für nachhaltige Veränderungen machen. Nicht nur aus ethischen Gründen, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht ist dies der richtige Weg in eine erfolgreiche und verantwortungsbewusste Zukunft. Werdet Teil dieser Transformation und gestaltet aktiv eine nachhaltige Veranstaltungswirtschaft!

Lasst uns die Fakten klarstellen und in die Zukunft schauen!

Bevor wir in die Details der Lösungen für Energieeffizienz eintauchen, müssen wir einige Debatten und Mythen hinter uns lassen, um endlich in die Tat umzusetzen, was so dringend notwendig ist.

Der neueste IPCC-Bericht des Weltklimarats und die alarmierenden Nachrichten über Wetterkatastrophen weltweit verdeutlichen eindrucksvoll, warum die Reduzierung von Treibhausgasen so dringlich und von entscheidender Bedeutung ist. Der Klimawandel und der Verlust der Biodiversität ist aktuell die größte Bedrohung für unser Business und die gesamte Menschheit. Jedes nicht-nachhaltige Event heizt die weltweite Durchschnittstemperatur weiter auf – das müssen wir gemeinsam als Branche schnell ändern.

Neben der verstärkten Nutzung regenerativer Energien gehört die effiziente Energieeinsparung zu den wirksamsten Maßnahmen, um nicht nur CO2-Emissionen zu verringern, sondern auch unsere Energieversorgung sicherzustellen, um den Ausbau von Wärmepumpen und Elektromobilität zu unterstützen. 

Experten wie Volker Quaschning und Claudia Kemfert sowie zahlreiche andere Wissenschaftler haben durch ihre Modelle und Forschungen gezeigt, dass die notwendige Transformation technisch machbar ist. Regenerative Energien, Backup-Systeme für Zeiten ohne Sonne oder Wind, Speichersysteme sowie Wasserstoff- und Gastechnologien sind erfolgreich im Einsatz. Und das Beste daran: Selbst ohne Atomstrom sind wir in der Lage, die Stromversorgung sicherzustellen. Gleichzeitig sehen wir bereits, wie die Strompreise fallen und die Kohleverstromung dramatisch abnimmt und nicht mehr wirtschaftlich ist.

Wir befinden uns in einer Phase des Wandels, die nicht nur ökologisch Sinn macht, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Tim Meyer, ehemaliger Vorstand der Naturstrom AG, bringt es auf den Punkt: „Die Kohleverstromung in Deutschland hat sich von 14 TWh im August 2022 auf 7,5 TWh im August 2023 fast halbiert!“ Das ist ein klarer Beweis dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Lasst uns diese Dynamik nutzen und gemeinsam die Zukunft gestalten, in der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen. Die Transformation hat begonnen, und wir können einen entscheidenden Beitrag leisten. Seid Teil dieser positiven Veränderung und gestaltet mit uns eine nachhaltige Zukunft für die Veranstaltungswirtschaft!

Mythen und Wahrheiten zum Stromimport:

Bruno Burger – Energieexperte des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE):

„Wir haben einen europäischen Strommarkt, auf dem Strom verschiedener Länder und Quellen angeboten wird. Länder mit günstigen Stromquellen kommen zum Zug, teure nicht. Die erneuerbaren Energien sind immer die günstigsten, aber davon haben wir bislang nicht genug. Wenn unsere Erneuerbaren also nicht ausreichen, kaufen wir Strom von unseren Nachbarländern dazu. Das ist günstiger, als fossilen Strom selbst zu erzeugen.

Wenn die französische Atomproduktion nicht ausreicht, müssten wir fossilen Strom für Frankreich erzeugen. Das würde unsere CO2-Bilanz natürlich verhageln, hat aber nichts damit zu tun, dass wir selbst nicht genügend erneuerbaren Strom haben, sondern dass wir anderen Ländern aushelfen.

In Deutschland haben wir einen Stromverbrauch oder eine Last von ungefähr 65 bis 85 Gigawatt. Dem steht eine gesicherte Erzeugung von 90 Gigawatt durch Kraftwerke, weitere 10 Gigawatt durch Pumpspeicherkraftwerke plus den Erneuerbaren gegenüber. Wir haben auf jeden Fall genügend Strom.“

Quelle:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutschland-ist-kein-Strombettler-erklaert-Bruno-Burger-von-Energy-Charts-im-Klima-Labor-article24357979.html

Fakten zu E-Autos und Batterien

„Das derzeit weltweit meistverkaufte Auto fährt elektrisch: der Tesla Model Y. Dieser Fakt sollte eigentlich genügen, um das anstehende Ende des Verbrennungsmotors zu erkennen.

Die Bundeswehr-Universität in München hat etwa errechnet, dass bei Verwendung von Ökostrom vollelektrische Fahrzeuge die Gesamtemissionen im Vergleich zu Verbrennern um 89 Prozent reduzieren können. Das International Council on Clean Transportation (ICCT) kommt auf ähnliche Werte. Selbst mit dem aktuellen europäischen Strommix schneidet das E-Auto bei den CO₂-Emissionen noch um bis zu 69 Prozent besser ab als Verbrenner.“

Brandgefahr

E-Fahrzeuge brennen laut aktuellen Studien deutlich seltener als Verbrenner.

Umweltschädlichkeit

Die umweltschädlichen Materialien werden immer stärker reduziert und können recycelt werden. Die Forschung geht davon aus, dass die Batterien in naher der Zukunft kein Lithium, Cobalt, Nickel etc mehr brauchen werden, nicht mehr entflammbar sein werden und Reichweiten über 1000KM erreichen werden.

Fakten zu E-Fuels 

Zur Herstellung von Efuels und Wasserstoff wird viel regenerative Energie benötigt. Deshalb macht es für PKWs keinen Sinn E-Fuels zu nutzen, wenn man die regenerative Energie direkt in Batterien nutzen kann – ohne Umwandlung in E-Fuels. E-Fuels können aber sehr wohl eine Lösung zur Dekarbonisierung des Flug- und Schiffverkehrs sein.

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/elektroautos-mythen-kosten-umwelt-faktencheck-1.6101693?reduced=true 

Online Events / Hybride Veranstaltungen

Digitale Veranstaltungen sind nicht automatisch nachhaltig, sondern nur dann, wenn sie nachhaltig umgesetzt werden inkl. Ökostrom für Server und effizienter und nachhaltiger Infrastruktur, Sound&Light Systeme, nachhaltiges Catering, Location etc.

LED Lampen

„Eine Studie von OSRAM zur Gesamt-Ökobilanz von LED-Lampen, die alle Material- und Energieströme von der Herstellung bis zur Ende der Nutzungsdauer einbezog, hatte zum Ergebnis, dass 98 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs auf die Erzeugung von Licht entfallen und nur zwei Prozent auf die Produktion.
Da der Energieverbrauch, den ein Leuchtmittel im Betrieb benötigt, das Gros seines Energieaufwandes ausmacht, schneiden LED in diesem Punkt besonders gut ab. Sie sind das mit Abstand effizienteste Leuchtmittel hinsichtlich Lumen pro Watt und Lebensdauer.“

Quelle:

https://www.ledlager.de/blog/led-lampen-so-umweltfreundlich-ist-ihre-herstellung/

Wärmepumpen im Schwimmbad

„Während früher pro Spülgang bis zu 35 m3 24 °C warmes Schwimmbadwasser ungenutzt in die Kanalisation abgeleitet wurde, nutzt heute eine Wärmepumpe Vitocal 300-G von Viessmann diese Abwärme, um das 12 °C kalte Quellwasser Frischwasser erneut auf 24 °C zu erwärmen. Insgesamt sparen die Stadtwerke Osnabrück beim Betrieb des Moskaubades mehr als 35 Prozent Energie und 48 Tonnen CO2 pro Jahr ein.“

Wärmepumpen beheizen und kühlen Augsburger Fußball-Stadion

„Zwei Grundwasserwärmepumpen mit einer Heizleistung von je 645 Kilowatt liefern Wärme und Kälte. Westlich des Stadions befinden sich zwei Brunnen, die stündlich bis zu 200.000 Liter Grundwasser hochpumpen. Das Wasser hat auch im Winter eine Temperatur von etwa 10 Grad.

Durch die Verdampfung und Verdichtung eines Kältemittels in der Wärmepumpe wird die Temperatur gesteigert, um bis zu 12.000 Liter Wasser in einem Heizungsspeicher auf bis zu 60 Grad zu erhitzen. Über einen Wärmetauscher wird die Wärme dann auf den Heizungskreislauf des Stadions übertragen und heizt im Winter den Rasen, den gesamten VIP- und Logentrakt, die Umkleidekabinen und alle weiteren Räume wie die Büros. Im Sommer wird die Kälte des Grundwassers zur Kühlung des Stadions genutzt.

So spart das Augsburger Stadion jährlich etwa 750 Tonnen CO2 ein. Das entspricht den jährlichen CO2-Emissionen von ungefähr 200 neuen Einfamilienhäusern. Damit ist Augsburg das weltweit einzige Stadion, das mit Wärmepumpen CO2-neutral heizt und kühlt.“

Quelle:

https://www.waermepumpe-regional.de/osnabrueck/osnabrueck-waermepumpe-heizt-mit-abwaerme-schwimmbadwasser 

Batteriesysteme für Veranstaltungen

Das DGTL Festival gehört zu den nachhaltigsten Festival der Welt. Auf dem Festivalgelände werden auch Sonnenkollektoren verwendet, deren gespeicherte Energie nicht immer die Nacht überdauert. Um dies zu kompensieren, werden grüne Batterien verwendet, die mit grünen Energiequellen vorgeladen werden. Eine Batterie kann eine ganze Bühne mit Strom versorgen und sechs Batterien können das ganze Festival versorgen. 

Batterien können auch in Kombination mit ein Stromanschluss genutzt werden, dadurch kann man kleiner Stromanschlüsse wählen und dadurch Geld sparen, denn die Batterien fangen die Stromspitzen ab und sorgen als Puffer immer für ausreichend Strom.

Wenn kein Stromanschluss vorhanden ist, können auch Generatoren mit Bio-Diesel genutzt werden und die Batterien aufladen. Beim Milkshake Festival beispielsweise wurde der Verbrauch von 10.000 Litern auf 800 Liter Bio-Diesel reduziert,

Best Practice im Europa-Park Stadion Freiburg

Im Juli 2022 wurde gemeinsam mit SC-Partner badenova unser neues Solardach auf dem Europa-Park Stadion eingeweiht. Es gehört weltweit zu den größten Solardächern auf einem Fußballstadion und wird mit einer Spitzenleistung von 2.387 Kilowattpeak (kWp) auf dem Europa-Park Stadion circa 2,3 Millionen kWh Strom pro Jahr erzeugen und somit den derzeit prognostizierten Jahresstrombedarf des Europa-Park Stadions CO2-frei decken können.

Auch der komplette Wärmebedarf des Europa-Park Stadions wird nachhaltig durch Fernwärme des benachbarten Unternehmens Cerdia gedeckt. Mit 3.700 Fahrradstellplätzen, E-Ladesäulen sowie neuen Haltestellen für Straßenbahn und Busse stehen den Fans zahlreiche Alternativen zur Anfahrt mit dem Pkw zur Verfügung. 

Im Dreisamstadion und der Freiburger Fußballschule versucht der SC Freiburg, mit Infrastrukturmaßnahmen und selbst erarbeiteten Leitlinien aktiv Ressourcen zu schonen. Auf den Tribünendächern des Dreisamstadions sind Photovoltaikanlagen mit insgesamt 2200 Quadratmetern Fläche verbaut. Außerdem sorgt eine digitalisierte Gebäudeleittechnik, ein Blockheizkraftwerk, ein Tiefbrunnen und wasserlose Urinale für einen nachhaltigen Betrieb und einen schonen Umgang mit Ressourcen.

In der Freiburger Fußballschule setzt der Sport-Club auf eine Holzhackschnitzelanlage und in den Neubauten auf eine optimierte Warmedämmung. Hinzukommen Erdwärmetauscher zur Belüftung und thermische Sonnenkollektoren zur Warmwasseraufbereitung.

Dazu kommen zahlreiche kleinere Maßnahmen an den jeweiligen SC-Standorten: Dazu gehört die Umstellung auf LED-Beleuchtung oder die Anschaffung energieeffizienter Kühlschränke, die Optimierung des Flutlichts, Mülltrennung inklusive der Anmietung einer Papierpresse und natürlich der Bezug von Ökostrom.

An Heimspieltagen haben die Stadionzuschauer/innen die Möglichkeit, die Eintrittskarte auch als Bus- und Bahnticket für den ÖPNV zu nutzen. Zusätzlich fahren zudem Busse aus dem Umland die SC-Heimspiele an. Zudem fährt ein großer Teil der Freiburger Fans mit dem Fahrrad zum Spiel.

Statt der vielerorts üblichen Generalcaterer kooperiert der SC Freiburg zudem bei seinem Speise- und Getränkeangebot im Stadion mit vielen kleinen Anbieterinnen und Anbietern, die dank kurzer Anfahrtswege und überwiegend regionaler Produkte klimaschonend arbeiten.

Best Practice 2: Olympiastadion Berlin

ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEITBereits durchgeführte Maßnahmen

Umsetzung diverser technischer Maßnahmen zur Ressourcen- und Umweltschonung:

  • Einführung eines Green Team (Nachhaltigkeitsbeauftragte) zur Kontrolle der geplanten und implementierten Maßnahmen

Wasser:

  • Nutzung Zisterne und Bau eines Brunnens
  • Anpassung Spülzeiten Urinale und Umrüstung auf wasserlose Urinale in stark frequentierten Bereichen
  • Verminderung der Durchflussmengen an Spülarmaturen
  • regelmäßige Kontrolle der Unterzähler durch ein Zählermanagementprogramm, dadurch Feststellung von Wasserleckagen und Reduzierung des Wasserverbrauchs

Wärme:

  • Anpassung Nachtabsenkung und Nutzung Heizungsrücklauf für die Rasenheizung
  • Bereichs- und zeitbezogene Fernsteuerung von Heizung und Lüftung (GLT)

Strom:

  • Nutzung von 100% „grünem“ Strom im Rahmenliefervertrag Land Berlin
  • Installation Lichtsteuerrechner
  • Einsatz von Bewegungsmeldern zur Beleuchtungssteuerung
  • Reduzierung Trafospannung
  • Umbau der Stadionbeleuchtung auf energiesparende LED-Technik (Flutlicht, Membranlicht, Beleuchtung Gegengewicht, Beleuchtung Umgänge, VIP-Bereiche, Notlichtpiktogramme)
  • Erweiterung der Kühlkapazitäten der Absorptionskältemaschine (in Sportlerbereichen)
  • Modifikation technischer Anlagen zur Betriebszeitenreduktion (LED-Wände, Dachbeleuchtung, Trafoabluft)
  • Neuanschaffungen technischer Geräte stets im Hinblick auf Energieverbrauch

Nutzung von nachhaltigen Fortbewegungsmitteln:

  • Fahrräder
  • E-Autos
  • E-Golfcars und E-Roller auf dem Olympiastadionstadiongelände
  • Elektroladestationen für Gäste in den Stadiontiefgeragen
  • Förderung der Kopplung von ÖPNV-und Veranstaltungsticket
  • Dienstleister in den entsprechenden Verträgen und Ausschreibungen zum schonenden Umgang mit den Ressourcen verpflichten

Nutzung umweltverträglicher Rohstoffe:

  • Papierhandtücher (Recycling-Papier)
  • Reinigungsmittel (Blauer Engel)
  • Toilettenpapier (Recycling-Papier)
  • Druckerpapier/Briefpapier (EU-Ecolabel)
  • Wechsel von Kunststoffverpackungen auf Papier/Pappe bei Merchandise-Artikeln
  • Merchandise-Textilien mur mit Öko-Tex-Siegel

Abfallbeseitigung:

  • Mülltrennung in Büros
  • Mehrwegbecherkonzept

in unseren Dienstleistungsverträgen verankert:

  • Papierverbrauch reduzieren
  • Wartungsprotokolle
  • digitaler Tickeshop für Großveranstaltungen und Tourismusprogramm
  • Reduzierung von PKW-Fahrten
  • BVG-Mitarbeiterticket
  • Ausbau der Softwarestruktur der Mitarbeiterendgeräte, dadurch Möglichkeit zum Home Office/mobile Arbeit
  • dezentrale Meetings

Ziele / geplante Maßnahmen

  • Einsatz erneuerbarer Energien in Kooperation mit anderen Partnern
  • Photovoltaik
  • Erdwärme
  • Umstellung der Fernwärme
  • Installation innovativer Technologien
  • Einsatz eines Blockheizkraftwerkes
  • Wärmerückgewinnung in den Lüftungsanlagen
  • Installation von Batteriespeichern zur Teilnahme am Regelenergiemarkt und zum Ausgleich von Spitzenlasten
  • Identifizierung von weiteren Energieeinsparpotentialen
  • Energieeffizienzbericht erstellen
  • Netzanalyse des internen Stromnetzes
  • Erstellung CO2-Fußabdruck für das Olympiastadion Berlin sowie einzelne Veranstaltungen
  • Ausbau weiterer Elektroladestationen für Stadiongäste
  • Montage weiterer Fahrradständer für unsere Gäste im Umfeld des Olympiastadion Berlin
  • Identifizierung und Unterstützung von Naturschutz-Projekten in der Region
  • Anbringen von Hinweisschildern und Tipps in den WC-Bereichen zum Thema „Helfen Sie mit, Wasser zu sparen“
  • Sensibilisierung der Mitarbeiter im verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen/Energie
  • Licht aus in Büros und im Stadion nach Arbeiten oder Feierabend
  • Abschalten der Arbeitscomputer
  • Schließen der Bürofenster

Gemeinsam für eine natur-positive Wirtschaft!

Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Wirtschaftspraxis, die die Natur nicht nur schont, sondern aktiv unterstützt, zur Norm zu machen. Dafür müssen wir denjenigen, die Schaden anrichten, die gesellschaftlichen Kosten für die Nutzung von Naturressourcen aufbürden – ähnlich wie es bereits im Emissionshandel praktiziert wird.

Wir müssen den Druck auf die Verursacher erhöhen

Das betrifft nicht nur die Politik, sondern auch die Entscheidungsträger in der Ölindustrie, bei Flugzeugherstellern, in Fluggesellschaften und Logistikunternehmen. Die Lösungen sind bereits vorhanden, selbst in der Luftfahrt gibt es nachhaltige Flugkraftstoffe (Sustainable Aviation Fuels). Es fehlt jedoch noch an der flächendeckenden Anwendung und Verfügbarkeit in ausreichenden Mengen. Vielleicht sollten wir die übermäßigen Gewinne der Ölkonzerne nutzen, anstatt sie in neue Ölfelder zu investieren.

Wir sollten diese Entscheidungsträger auf die Bühnen unserer Branchenveranstaltungen einladen und sie dazu auffordern, den Prozess der Dekarbonisierung von Verkehr und Mobilität zu beschleunigen. Denn ihre Entscheidungen beeinflussen maßgeblich unsere Branche, insbesondere internationale Messen, Kongresse und Branchentreffen. Dies sollte auch in jeder Risiko- und Wesentlichkeitsanalyse eines Nachhaltigkeitsberichts unserer Branche hervorgehoben werden.

Lasst uns gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft kämpfen, in der unsere Wirtschaftsweise nicht nur auf Profit ausgerichtet ist, sondern aktiv zur Erholung unserer Natur beiträgt. Die Vorteile sind klar: Eine natur-positive Wirtschaft schafft langfristige Stabilität, reduziert Umweltrisiken und eröffnet neue Chancen für unsere Branche. Seid Teil dieser Bewegung und gestaltet eine nachhaltige Zukunft für die Veranstaltungswirtschaft!

Mit Events die Welt verändern – Positiver Impact durch Events

Die Veranstaltungswirtschaft kann vom Teil des Problems zum Teil der Lösung werden, indem Nachhaltigkeit erlebbar gemacht wird und jedes Event einen positiven Impact erzeugt auf die Natur, Gesellschaft und Wirtschaft. 

Negativer Impact senken

Mit dem komprimiertesten Leitfaden (Sustainabilty Rider mit Checkliste) der Veranstaltungswirtschaft, damit wirklich jeder seinen negativen Impact senken kann.

https://sustainable-event-solutions.de/die-sustainability-checkliste/

Einen ausführlichen Leitfaden (mit 100 Seiten) bietet die Bundesregierung

https://www.bmuv.de/publikation/leitfaden-fuer-die-nachhaltige-organisation-von-veranstaltungen

Positiven Impact erhöhen

Als Orientierung können die 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen dienen.

Das Magazin TW-Tagungswirtschaft veröffentlich aktuell alle 2 Wochen zu jedem der 17 SDGs konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Veranstaltungswirtschaft

https://emag.tw-media.com/september-2023/nachhaltigkeitsziele 

Konkrete Lösungen zu Steigerung der Energieeffizienz

Um unsere Branche nachhaltiger und zukunftsfähiger zu gestalten, müssen wir jetzt aktiv werden. Hier sind konkrete Lösungen für alle Stakeholder in der Veranstaltungsindustrie, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bieten:

  1. Umstellung auf Ökostrom: Nutzt erneuerbare Energien, um eure Veranstaltungen mit sauberem Strom zu versorgen.
  2. Herstellung regenerativer Energien: Installiert Solarüberdachungen auf Parkplätzen, um regenerative Energiequellen zu fördern.
  3. CO2-/Klimabilanzierung inkl. Scope 1-3 erstellen: Überwacht und bewertet eure CO2-Emissionen und Klimaauswirkungen, um gezielt Verbesserungen vornehmen zu können.
  4. Erstellung eines Energiesparmanagementsystems: Implementiert effiziente Energiesparmaßnahmen, um Kosten zu senken und die Umwelt zu entlasten.
  5. Nachhaltiger Einkauf: Achtet beim Einkauf auf den Lebenszyklus, Recyclingfähigkeit und Energieeffizienz der Produkte.
  6. Hersteller auf Energieeffizienz ansprechen: Fordert Hersteller von Produkten aktiv auf, energieeffiziente Lösungen anzubieten.
  7. Verzicht auf umweltschädliche Produkte: Vermeidet Produkte, die nicht energieeffizient und umweltgerecht hergestellt werden.
  8. Ressourcenschonendes Handeln: Materialien, Papier, Toilettenpapier, Wasser, Energie, Fahrten, etc.
  9. Risiko- und Wesentlichkeitsanalyse durchführen: Identifiziert Risiken und Schlüsselfaktoren, die eure Veranstaltungen beeinflussen könnten.
  10. Umweltfreundliche Dämmung: Setzt auf umweltfreundliche Dämmmaterialien, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu steigern. Inkl. Dach, Fassadenbegrünung Geländebegrünung und Beschattung und Kühlung.
  11. Umstellung auf Wärmepumpen oder Fernwärme: Nutzt Wärmepumpen für Heizung und Kühlung in Veranstaltungsstätten.
  12. Umstellung auf Mehrwegsysteme: überall in der Kantine und im Gästebereich, Kooperation mit Mehrwegsystemanbietern oder eigene nachhaltige Waschstraßen, eventuell in Kooperation mit anderen Locations.
  13. Umstellung auf nachhaltiges und lokales Catering: Kooperation mit nachhaltigen und oder lokalen Firmen, Lieferant*innen
  14. Nutzung von Regenwasser: das Auffangen von Regenwasser für Sanitäranlagen, Bewässerung der Garten-, oder Kühlanlagen ist sehr effizient.
  15. Wasserreduzierung im Sanitärbereich: Hier können mit Vakuum- und Trockentoiletten viel Wasser gespart werden 
  16. Nutzung des Abwasser: Abwasser kann z.B. für Wärmepumpen genutzt werden
  17. Nutzung der eigenen Abwärme: Die eigene Abwärme kann energiesparend eingesetzt werden oder eingespeißt werden ins Fernwärmenetz oder an Nachbarbetrieben weitergegeben werden wie Schwimmbäder, Sporthallen etc.
  18. Umstellung auf Batteriesysteme: Erwägt den Einsatz von Batterien, idealerweise in Kombination mit Feststrom oder Generatoren mit Bio-Diesel, um flexible Energieversorgung zu gewährleisten.
  19. Umstellung auf E-Mobilität: Fördert nachhaltige Reisemöglichkeiten und E-Car Sharing für Gäste und Mitarbeiter.
  20. Umstellung auf Deutschlandticket, Jobrad, Mobilitätsbudget etc.
  21. Aufbau einer Ladeinfrastruktur: Schafft Lademöglichkeiten an Event Locations, Messehallen, Stadien … für Elektrofahrzeuge, sowohl für PKW als auch für LKW, Nightliner, Busse und den öffentlichen Nahverkehr. So schaffen wir die Grundlage für Nachhaltiges Touring und den Ausbau der Infrastruktur für die Logistikbranche mit E-Trucks und Tourismus mit E-Reisebusse.
  22. Reduzierung des negativen Impacts und Erhöhung des positiven Impacts: Setzt Maßnahmen um, um negative Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf Natur, Gesellschaft und Wirtschaft zu erzielen.
  23. Veröffentlichung einer Nachhaltigkeitsstrategie: Zeigt euer Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch klare Strategien auf.
  24. Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichtes: Dokumentiert transparent eure Fortschritte und Erfolge bei der Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen.
  25. Analyse und Kontrolle der Lieferketten: Prüft, unterstützt und verbessert die Energieeffizienz eurer Zulieferer, einschließlich Locations, Caterer, Shuttle-Dienste, Hotels, Technikpartner, Logistikunternehmen, Dekorateure und Messebauer.
  26. Nachhaltige Anreiseoptionen: Ermutigt Gäste und Stakeholder schon bei der Registrierung und Ticketkauf zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Veranstaltungsticket der Bahn, E-Shuttles oder Fahrrädern.
  27. Umstellung auf nachhaltige Ticketing und Einlasssysteme: Nutzt Firmen die Server und Hosting mit Ökostrom nutzen und digitale Einlasssysteme und wenn Badges etc benötigt werden, dann auf Recyceltes Papier und mit umweltfreundlichen Farben
  28. Schulung der Mitarbeiter*innen: Bietet Schulungen und Fortbildungen an, um eure Teams für nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren. Baut eure Beratungskompetenz aus, um eure Kunden zu helfen nachhaltige Events umzusetzen.
  29. Entwicklung von Mindeststandards: Engagiert euch aktiv in der Gestaltung von Branchenstandards, gemeinsam mit Verbänden, politischen Entscheidungsträgern und Handelskammern.
  30. Ansprechen von Führungskräften: Setzt euch aktiv mit Führungskräften in der Branche in Verbindung und fordert verbindliche Maßnahmen ein.
  31. Politiker ansprechen: Nehmt Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern auf und fordert die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und der Weltnaturkonferenz.

Autor: Stefan Lohmann, CEO von Sustainable Event Solutions & Mit-Initiator der 16 Steps Initiative. 

Über die Initiative “16 Steps bis 2025 – Für eine klimaneutrale Veranstaltungswirtschaft”

Mehr als 30 Branchenverbände, Medien und Netzwerke der Green Economy und der Veranstaltungsindustrie werben für das „16 Steps Programm“ in ihrem Umfeld. Ziel ist es, gemeinsam mit der gesamten Branche aktiv und Schritt für Schritt klimaneutral und nachhaltiger zu werden. Die 16 Schritte werden quartalsweise – step by step – gemeinsam veröffentlicht, um möglichst viele zu erreichen. Dadurch soll die Eventbranche bis 2025 einen Mindeststandard für klimaneutrale nachhaltige Veranstaltungen erzielen. Die einzelnen Schritte beruhen auf dem Sustainability Rider inkl. Checkliste von Stefan Lohmann. Der Rider wurde von EMAS und ISO Experten überprüft und bereits mehrfach in nationalen und internationalen Fachmagazinen besprochen und veröffentlicht. Auch der Umweltgutachterausschuss (zuständig für EMAS Zertifizierung) unterstützt die 16 Steps Initiative. 

Initiator*innen der 16 Steps Initiative

Meet Germany – CEO, Tanja Schramm

Sustainable Event Solutions – CEO, Stefan Lohmann

Links:

Meet Germany 16 Steps Initiative

https://meet-germany.network/category/16steps

Sustainable Event Solutions – 16 Steps Initiative mit allen Unterstützer*innen

https://sustainable-event-solutions.de/16-steps-initiative/

Sustainability Rider mit Checkliste ist die Grundlage der 16 Steps Initiative

https://sustainable-event-solutions.de/die-sustainability-checkliste/

https://sustainable-event-solutions.de/sustainability-rider/

16 Steps Initiative / Bisher veröffentlichte Steps

https://sustainable-event-solutions.de/16-steps-initiative/

  1. Schritt – Umstellung auf Ökostrom
  2. Schritt – Nachhaltiges Travelmanagement
  3. Schritt – Nachhaltiger Einkauf und Lieferkette
  4. Schritt – Nachhaltiges Abfallmanagement
  5. Schritt – Treibhausgase berechnen und kompensieren
  6. Schritt – Förderung der Biodiversität
  7. Schritt – Energieeffizienz

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Medienkontakt:

Sustainable Event Solutions

Stefan Lohmann

0049 171 166 2517

M: info@stefanlohmann.de 

www.sustainable-event-solutions.de

Über Stefan Lohmann

https://wir-die-zukunftsmacher.de/beitrag/zukunftsmacher-stefan-lohmann/

Stefan Lohmann ist Co-Autor: des Buches: Praxis Guide für eine nachhaltige Eventbranche

https://www.promedianews.de/produkte/praxis-guide-fuer-nachhaltigkeit-in-der-eventbranche/ 

Initiator:innen der 16 Steps Initiative

Meet Germany – CEO, Tanja Schramm
Sustainable Event Solutions – CEO, Stefan Lohmann

Links:

Meet Germany 16 Steps Initiative: https://meet-germany.network/category/16steps 
Sustainable Event Solutions: https://sustainable-event-solutions.de/16-steps-initiative/ 
Sustainability Rider mit Checkliste ist die Grundlage der 16 Steps Initiative https://sustainable-event-solutions.de/die-sustainability-checkliste/

https://sustainable-event-solutions.de/sustainability-rider/

Autor & Kontakt:

Sustainable Event Solutions

Stefan Lohmann

0049 171 166 2517

M: info@stefanlohmann.de 

www.sustainable-event-solutions.de

 

Unterstützende Verbände, Unternehmen, Messegesellschaften und Netzwerke:

Die Initiatoren haben starke Partner als Unterstützer gewonnen. Zahlreiche Branchenverbände, Netzwerke und Unternehmen der Green Economy und der Veranstaltungsindustrie engagieren sich für das “16 Steps” Programm und sorgen für Visibility  in ihrem Umfeld.

A.V.B.-Akademie GmbH & Co. KGInfos
B.A.U.M. e.V. – Netzwerk für Nachhaltiges WirtschaftenInfos
BNW Bundesverband nachhaltige Wirtschaft e.V.
Infos
BOE INTERNATIONAL – Internationale Fachmesse für ErlebnismarketingInfos
BVIK – Bundesverband Industrie Kommunikation e.V.Infos
Convention InternationalInfos
Convention Bureau Karlsruhe & RegionInfos
Convention Bureau Rhein-NeckarInfos
Culture4Climate – Initiative für Klimaschutz und Nachhaltigkeit im KulturbereichInfos
Deutscher Eventverband e.V.Infos
Deutscher NachhaltigkeitspreisInfos
Düsseldorf ConventionInfos
EurAka Baden BadenInfos
Event ElevatorInfos
Event RookieInfos
fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e. V.Infos
fwd: Servicegesellschaft GmbHInfos
Forum Nachhaltig WirtschaftenInfos
GLS Gemeinschaftsbank eGInfos
Green Chefs – Fairness und Verantwortung in der GastronomieInfos
gwa Gesamtverband Kommunikationsagenturen e.V.Infos
IBIT – Netzwerk und Internationales Bildungs- und Trainingszentrum für VeranstaltungssicherheitInfos
ICEAWARDS GERMANYInfos
IG Messewesen e.V.Infos
IMEX Group “Our sole aim is to unite and advance the meetings industry”Infos
IFN Internationales Forum der NachhaltigkeitInfos
ISDV – Interessengemeinschaft der selbständigen DienstleisterInnen in der Veranstaltungswirtschaft e.V.Infos
Kassel ConventionInfos
LEA Landes Energie Agentur Hessen GmbHInfos
memo-media Verlags-GmbHInfos
PREGAS GmbHInfos
Studieninstitut für Kommunikation GmbHInfos
Sustainable Events Club DACHInfos
UGA – Umweltgutachterausschuss (EMAS) beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und VerbraucherschutzInfos
VDVO Verband der Veranstaltungsorganisatoren e.V.Infos
VLLV Verband der Lichtdesigner und Licht- und Medienoperator in der Veranstaltungswirtschaft e.V.Infos
VDT Verband Deutscher Tonmeister e.V.Infos
Kategorie: 16 Steps Initiative, Meet Germany | Meet Europe, Nachhaltigkeit
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