Die Zukunft von Veranstaltungen ist regional und hybrid!

Was bedeutet das für den deutschen Mittelstand?

Jetzt wo die Planung für Live-Veranstaltungen langsam wieder beginnen, ist die Nachfrage nach hybriden Lösungen hoch. Regionale Reisebeschränkungen werden uns noch eine Weile begleiten, und Unternehmen entscheiden sich teilweise für einen eher lokalen oder regionalen Ansatz für ihre Live-Events mit der Option, nationale Teams in regionalen Hubs virtuell zusammenzubringen und die beiden Formate zu verbinden.

Darüber hinaus fragen sich viele in der Veranstaltungs-und Messebranche, ob digitale Event-Lösungen ein Risiko für Live-Events darstellen oder eine sinnvolle Ergänzung.

Die Planung einer Hybrid-Veranstaltungen erfordert aber auchganz andere Fachkenntnisse – Live und Broadcast. In vielen Fällen könnte dies bedeuten, dass zwei getrennte Teams an dem “Gleichen, aber anders” arbeiten. Da liegt also weiterhin jede Menge Arbeit und Umdenken vor uns.

Was heisst das nun für den deutschen Mittelstand, der stark vom Kommunikationsmittel „internationale Veranstaltungen“ abhängig ist – wie kommuniziert dieser weltweit in die Märkte OHNE die von so lieb gewonnen internationalen Leitmessen? Machen wir demnächst eher regionale/ kontinental-fokusierte Veranstaltungen und verbinden diese virtuell? Oder muss die Unternehmenskommunikation sich dafür etwas ganz Neues ausdenken? Droht eine Kostenexplosion in der Kommunikation? Wie geht es weiter?

Wir diskutieren unter anderem mit Peter Blach, Chefredakteur des Blach Report und Tanja Schramm, Geschäftsführerin bei MEET GERMANY. Moderiert wird von Dagmar Mackett, Global Development Director, DRPG.

Wir freuen uns auf eine rege Diskussion und Ihre Teilnahme am Freitag, 09. Juli um 11.30. Hier geht es zur Anmeldung!

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